Ammoniakfreies elastisches doppelseitiges Gewebe

Wie wählen Hersteller ammoniakfreier elastischer doppelseitiger Stoffe Rohstoffe wie elastische Polyesterfasern und Polyester genau aus, um sicherzustellen, dass Elastizität, Festigkeit und Haltbarkeit ammoniakfreier elastischer doppelseitiger Stoffe optimal ausbalanciert sind?

1. Rohstoffauswahl
Elastische Polyesterfasern:
Typenauswahl: Es gibt viele Arten von elastischen Polyesterfasern, beispielsweise hochelastische Polyesterfasern (wie Lycra). Bei der Auswahl sollten die elastische Erholungsrate, die Dehnung und die Ermüdungsbeständigkeit der Faser berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass der Stoff nach mehrmaligem Dehnen schnell wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehren kann.
Qualitätsbewertung: Überprüfen Sie die Gleichmäßigkeit, Bruchfestigkeit und den Elastizitätsmodul der Faser, um eine stabile und zuverlässige Faserqualität sicherzustellen.
Polyester:
Inhaltskontrolle: Der Gehalt an Polyester und Polyesterfasern liegt zwischen 20 % und 50 %, um den Komfort und die Haltbarkeit des Stoffes zu gewährleisten. Zu viel Inhalt kann dazu führen, dass der Stoff steif und luftdicht wird, was das Tragegefühl beeinträchtigt.
Fasereigenschaften: Wählen Sie Polyesterfasern mit hoher Festigkeit und guter Verschleißfestigkeit, um die allgemeine Haltbarkeit des Stoffes zu verbessern.
2. Rohstoffverhältnis und Mischung
Wissenschaftliches Verhältnis: Entsprechend der endgültigen Verwendung und den Designanforderungen des Stoffes wird das Verhältnis von elastischen Polyesterfasern zu Polyester wissenschaftlich proportioniert. Beispielsweise kann bei Sportbekleidung, die eine hohe Elastizität erfordert, der Anteil an elastischen Fasern entsprechend erhöht werden; Bei alltäglicher Freizeitkleidung kann der Anteil an elastischen Fasern entsprechend reduziert werden, um den Komfort und die Haltbarkeit des Stoffes zu verbessern.
Mischtechnologie: Verwenden Sie eine fortschrittliche Fasermischtechnologie, um sicherzustellen, dass die Fasern gleichmäßig im Garn verteilt sind, um eine Faseraggregation oder ungleichmäßige Verteilung zu vermeiden, die sich auf die Gesamtleistung des Stoffes auswirkt.
III. Stoffherstellung und Nachbearbeitung
Produktionsprozess:
Webverfahren: Wählen Sie ein geeignetes Webverfahren (z. B. Stricken oder Weben), um die elastischen Eigenschaften der Faser voll auszunutzen und die Flachheit und Strukturstabilität des Stoffes sicherzustellen.
Verbundtechnologie: Für ammoniakfreie elastische doppelseitige Stoffe ist eine fortschrittliche Verbundtechnologie erforderlich, um zwei oder mehr Stoffschichten fest zu verbinden und gleichzeitig die Elastizität und Atmungsaktivität des Stoffes beizubehalten.
Nachbearbeitung:
Wärmefixierung: Durch die Wärmefixierung werden Größe und Form des Stoffes stabilisiert und die Knitterfestigkeit sowie die elastische Erholung des Stoffes verbessert.
Weichmachende Behandlung: Verwenden Sie umweltfreundliche Weichspüler, um den Stoff weicher zu machen und den Komfort und die Haptik des Stoffes zu verbessern. Es ist jedoch notwendig, die Verwendung wasserdichter Behandlungsmittel wie Fluor zu vermeiden, da diese die Atmungsaktivität des Stoffes beeinträchtigen können.

Wie steuern Anbieter von ammoniakfreien elastischen doppelseitigen Stoffen die Dicke und Dichte der Verbindungsschicht, um die Elastizität und Stabilität des ammoniakfreien elastischen doppelseitigen Stoffes sicherzustellen?
1. Materialauswahl
Auswahl der elastischen Fasern: Wählen Sie Fasern mit guter Elastizität als Hauptmaterial der Verbindungsschicht, z. B. elastische Fasern aus Polyurethan (PU), Lycra usw. Diese Fasern weisen nicht nur eine gute elastische Erholung auf, sondern können auch die Stabilität des Stoffes gewährleisten bis zu einem gewissen Grad.
Auswahl des Grundmaterials: Das Grundmaterial sollte aus Materialien ausgewählt werden, die mit elastischen Fasern kompatibel sind, wie z. B. Polyesterfasern (PET), Nylon usw. Diese Materialien weisen eine gute Festigkeit und Verschleißfestigkeit auf, können elastische Fasern unterstützen und sorgen für eine stabile Struktur .
2. Produktionsprozess
Dickenkontrolle
Genaue Messung: Verwenden Sie während des Produktionsprozesses genaue Messwerkzeuge (z. B. Dickenmessgeräte), um die Dicke der Verbindungsschicht in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass die Dicke den Designanforderungen entspricht.
Anpassung der Prozessparameter: Die Dicke der Verbindungsschicht wird durch Anpassung der Prozessparameter wie Spinnen, Weben oder Compoundieren (wie Faserfeinheit, Kett- und Schussdichte, Beschichtungsdicke usw.) genau gesteuert.
Mehrschichtige Verbundtechnologie: Bei Verwendung der mehrschichtigen Verbundtechnologie sollten die Dicke und der Verbunddruck jeder Materialschicht streng kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass die Dicke der Verbundverbindungsschicht gleichmäßig ist.
Dichtekontrolle
Anpassung der Kett- und Schussdichte: Während des Webprozesses werden die Dichte und Anordnung der Kett- und Schussfäden angepasst, um die Dichte der Verbindungsschicht zu steuern. Eine höhere Kett- und Schussdichte kann die Festigkeit und Stabilität des Stoffes verbessern, kann aber auch die Elastizität beeinträchtigen.
Beschichtungstechnologie: Beim Einsatz der Beschichtungstechnologie sollten Dicke und Gleichmäßigkeit der Beschichtung genau kontrolliert werden, um zu vermeiden, dass die Beschichtung zu dick ist, um das Gewebe steif zu machen, oder dass die Beschichtung zu dünn ist, um die Stabilität zu beeinträchtigen.
Dichtemessung und -bewertung: Verwenden Sie Werkzeuge wie Densitometer, um die Dichte der Verbindungsschicht zu messen und auszuwerten, um sicherzustellen, dass die Dichte den Designanforderungen entspricht.